Die Party ist vorbei

Die Immobilienpreise kannten in den letzten 13 Jahren nur eine Richtung, und zwar steil nach oben. Der Eigentümer einer Immobilie war der König und konnte gefühlt (fast) verlangen was er wollte und bekam dies oft auch.

In den letzten sechs Monaten hat sich der Verkäufermarkt zu einem Käufermarkt verändert. Jetzt ist der Käufer wieder König Kunde und muss dementsprechend umworben und hofiert werden. Die Gründe hierfür sind zahlreich. Zum einen sind deutlich mehr Angebote auf dem Markt. Zusätzlich sind die Energiekosten, Handwerker- und Baustoffpreise deutlich gestiegen. Außerdem sind die Menschen verun- sichert bezüglich dem Ukrainekonflikt. Zu guter Letzt sind die Zinsen für eine Baufinanzierung zwar historisch gesehen immer noch unterdurchschnittlich, aber haben sich inzwischen von ca. 1 % auf ca. 4% erhöht.

Wegen der Summe der obigen Veränderungen sind die Kaufpreise zum ersten Mal seit langer Zeit rückläufig. Um eines klar zu stellen: Der Immobilienmarkt ist nicht eingebrochen. Zumal das Betongold immer noch ein adäquater Schutz gegen die Inflation ist und schließlich muss man ja irgendwo Wohnen, wenn man nicht obdachlos werden will.

Ein Verkauf ist aktuell aber nur möglich, wenn der Preis stimmt. Eine Immobilie mit 5 % über dem Verkehrswert an- zubieten kann den Unterschied zwischen anbieten und verkaufen ausmachen. Nur wenn der Preis stimmt kann eine Immobilie verkauft werden.

Nach wie vor können wir den korrekten Preis Ihrer Immobilie exakt ermitteln!

Die Spieler & Seeberger Immobilien GmbH

Spieler & Seeberger sind seit mehr als 25 Jahren im Großraum Stuttgart und Umgebung tätig. Durch Ihr einzigartiges Wertermittlungsverfahren und Ihren außergewöhnlichen Service sind Spieler & Seeberger nicht nur bei Stammkunden als der sympathische Qualitätsmakler bekannt, sondern erhielten zahlreiche Auszeichnungen in namhaften Magazinen, die diese Titulierung bestätigen. Mitunter wurde die Spieler & Seeberger Immobilien GmbH auf Platz 2 der besten Immobilienmakler Stuttgarts gewählt.

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    Verkaufsquote von ca. 80 %. Auch in 2024 trotz Zinsanstieg.